1. Was IFSMA© ist – und wofür das Institut steht
Das Institut FSMA© (Institut Für Sicherheit Mobiler Assets) in direkter Nachbarschaft des Goethe Instituts – auf der Website und im Marktauftritt unter IFSMA© geführt – versteht sich als spezialisierter Anbieter für Ortung, Überwachung und Schutz beweglicher Werte (Assets).
Gemeint sind nicht nur klassische Fahrzeuge wie Auto und Wohnmobile, sondern auch mobile oder semi-mobile Güter wie Container, Boote/Schiffe, Bau- und Landmaschinen sowie weitere Anlagen, die außerhalb von Gebäuden eingesetzt, abgestellt oder transportiert werden.


2. Eigenentwicklung im GPS-Tracker-Bereich – „All-in-one“ als Leitprinzip
Seit 2024 ist der IFSMA 4G Tracker am Markt – mit der Idee, ein „echtes Komplettpaket“ bereitzustellen, bei dem insbesondere keine zusätzlichen Kosten oder keine monatlichen Gebühren für ein Tracking-Portal anfallen.
Wenn man „Eigenentwicklung“ bei FSMA/IFSMA inhaltlich beschreibt, ergibt sich daraus vor allem eine selbst konzipierte Gesamtlösung aus:
Hardware (GPS-Tracker) als „All-in-one“-Gerät
eigener Plattform-/Portalzugang, der im Lieferumfang enthalten ist
Bedienkonzept (PC & Smartphone), ausgelegt auf schnelle Einrichtung und Alltagstauglichkeit
SIM-/Konnektivitätskonzept (empfohlene IFSMA-SIM), um die laufenden Kosten planbar zu machen
3. Technologischer Kern: Der IFSMA 4G GPS Tracker als Sicherheitsbaustein
3.1 Konnektivität & Netzabdeckung
Der Tracker setzt auf einen 4G-Chipsatz
3.2 Energie, Laufzeit und Solarkonzept
IFSMA nennt eine lange Akkulaufzeit und führt auf der Startseite einen 9.000 mAh Akku sowie ein fest verbautes Solarpanel an. Damit zielt die Lösung auf Langzeiteinsatz ab – typisch für Container, Maschinen oder saisonal genutzte Fahrzeuge, die nicht täglich geladen werden sollen.
3.3 Robustheit im Außeneinsatz
Der Tracker wird mit IP67 als „vollständig wasserdicht“ beschrieben.
3.4 Montage- und Verbergungsoptionen
Die Befestigung ist als vielseitig beschrieben: verschraubbar (z. B. für Container/Maschinen), magnetisch (z. B. unter Fahrzeugen) und mit Zubehör auch in weiteren Szenarien. Solche Montageoptionen sind ein Sicherheitsfaktor, weil sie die Chancen erhöhen, Tracker unauffällig und diebstahlsicher anzubringen.


4. Eigenes Tracking-Portal: Bedienbarkeit als Sicherheitsfaktor
Eigenes Tracking-Portal (inkl. mobiler Version), das über PC/Tablet/Smartphone erreichbar ist und Funktionen wie Live-Ortung, Routenverfolgung (Historie) und Alarm-Management bereitstellt. Wichtig ist die Positionierung: Der Zugang ist im Lieferumfang enthalten, die Nutzung ohne einmalige oder fortlaufende Portal-Kosten und „ohne Beschränkung“.
In der Praxis bedeutet das:
Kunden sollen nicht nur ein Gerät kaufen, sondern unmittelbar ein nutzbares System erhalten.
Die Lösung zielt darauf, auch nicht-technische Anwender abzuholen („kinderleichte Bedienung“ als Anbieter-Claim).
5. SIM- und Kostenkonzept: planbar statt Abo-Falle
Ein häufiger Stolperstein bei GPS-Tracking sind laufende Gebühren (SIM, Portal, Add-ons). IFSMA empfiehlt die eigene SIM-Lösung und beschreibt sie als Prepaid ohne Mindestlaufzeit/Vertrag sowie mit weltweiter Nutzung (EU inkl. Schweiz, USA u. a.), „bereits registriert“ und mit Datenflatrate-Modell (je nach Variante) für den Betrieb des Trackers.
Damit wird das Kostenbild für Nutzer kalkulierbarer:
einmalige Anschaffung des Trackers
dazu SIM-Kosten (z. B. Jahresdatenflat/Prepaid)
keine verpflichtende monatliche Portalgebühr (laut Anbieter)


6. Typische Einsatzszenarien – warum „mobile Assets“ mehr sind als nur Autos
8.1 Container, Boote/Schiffe
Hier sind Laufzeit, robuste Montage und Wetterfestigkeit besonders wichtig. IFSMA beschreibt den Einsatz mit verschraubbarer Befestigungsplatte und Solar-/Langzeitakku explizit für diese Kategorie.
8.2 Auto, Wohnmobil, Caravan
Neben der Ortung spielt in diesem Bereich der Diebstahlalarm sowie die flexible magnetische Montage eine Rolle, um den Tracker zügig und ohne Umbau anbringen zu können.
8.3 Bau- und Landmaschinen
Maschinen sind oft lange abgestellt, wechseln Baustellen und sind schwer zu sichern. Genau hier hilft Asset-Tracking: Standort, Nutzungsmuster (über Bewegung/Route), und Alarmierung bei unerwarteter Bewegung. IFSMA nennt diese Kategorie als Top-Einsatzbereich.